Die Ernte im Oktober bringt eine Fülle von frischem Obst und Gemüse hervor, und viele Hundebesitzer fragen sich, was ihre pelzigen Freunde in dieser Zeit des Jahres sicher essen können. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Lebensmittel, die für Menschen geeignet sind, auch für Hunde geeignet sind. Einige Lebensmittel können gefährlich sein und ernsthafte gesundheitliche Probleme bei Hunden verursachen.
Lebensmittel, die Hunde bedenkenlos im Oktober genießen können
Kürbisse sind im Oktober besonders beliebt und bieten auch Hunden viele gesundheitliche Vorteile. In großen Mengen enthalten sie Ballaststoffe und Vitamine. Zudem sind viele Antioxidantien vorhanden. Hunde können rohe oder gekochte Kürbisse essen, solange sie nicht gewürzt oder gesüßt sind. Die Fasern im Kürbis sind auch gut für die Verdauung des Hundes.
Äpfel sind im Oktober in Hülle und Fülle vorhanden und können auch eine sichere Belohnung für Hunde sein. Karotten sind ein weiteres herbstliches Gemüse, das Hunde genießen können. Sie sind reich an Ballaststoffen und Vitaminen und dienen als gesunde Leckerlis. Karotten können roh oder gekocht verfüttert werden.
Süßkartoffeln sind ebenfalls im Oktober in Saison und können in vielen Formen zubereitet werden, die für Hunde sicher sind. Gekochte und ungewürzte Süßkartoffeln sind eine großartige Quelle für Ballaststoffe und Vitamine.
Brokkoli ist ein herbstliches Gemüse, das Hunden in Maßen gefüttert werden kann. Es ist reich an Ballaststoffen und Vitaminen, kann aber Blähungen verursachen, wenn es in großen Mengen verfüttert wird. Kleine Brokkoliröschen können als Snack angeboten werden.
Dennoch sollte man nicht bedenkenlos alles füttern
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle herbstlichen Lebensmittel für Hunde sicher sind. Vermeiden sollte man Lebensmittel wie Trauben, Rosinen, Zwiebeln, Knoblauch, Avocado und Nüsse, da sie für Hunde giftig sein können. Schokolade und alkoholische Getränke sind ebenfalls strengstens zu vermeiden.
Bevor man seinem Hund neue Lebensmittel gibt, sollte man immer mit seinem Tierarzt sprechen, um sicherzustellen, dass sie für den Hund geeignet sind. Darüber hinaus sollte man Lebensmittel in Maßen verfüttern, um Magen-Darm-Probleme zu vermeiden.