Wie wichtig ist Web-Präsenz für kleine Unternehmen?


Warum behaupten manche Kleinunternehmer immer noch, sie bräuchten keine Website? Die Beweise gegen diese Ansicht sind überwältigend und leicht zu recherchieren. Irgendwie rangiert das World Wide Web in den Köpfen mancher Geschäftsinhaber unter der Werbung in der Lokalzeitung oder dem Verteilen von Flugblättern. Sie sagen es vielleicht nicht, aber ihr Werbebudget ist in diese Bereiche geflossen.

Wie hoch ist der Ertrag dieser Investition? Viele Kleinunternehmer wissen es einfach nicht! Die Verlagerung dieser Ausgaben ins Internet stellt für manche ein Risiko dar: „Die Zeitungsanzeige hat immer genug Umsatz gebracht, um zu überleben. Die unbewusste Sorge ist, dass es mir schlecht geht, wenn ich die Anzeige nicht schalte..“

Preisbewusste Kleinunternehmer haben mit einer Rezession zu kämpfen, das Geld ist knapp und das Experimentieren mit einer brandneuen Website ist für viele einfach ein Schritt zu weit. Was soll man also jemandem raten, der weiß, dass das Internet eine gute Idee ist, aber denkt, dass er es sich nicht leisten kann, oder der sich Sorgen macht, dass er seine Werbegelder nicht mehr dort einsetzen kann, wo er sie bisher ausgegeben hat?

Die Zeiten ändern sich, das Internet ist immer noch das am schnellsten wachsende Werbemedium, und die Kunden spricht es immer wieder an. Es ist wahrscheinlich, dass Sie es irgendwann sowieso nutzen werden.

Folgende 7 Schritte sind zu empfehlen:

Schritt 1: Kaufen Sie Ihren Domänennamen. Das ist billig und einfach, und Sie sind nicht verpflichtet, etwas anderes zu tun, wenn Sie nicht wollen. Denken Sie daran, dass die Leute höchstwahrscheinlich eher nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung als nach dem Namen Ihres Unternehmens suchen werden, also berücksichtigen Sie dies bei der Wahl des Domänennamens.

Schritt 2: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Online-Markt verstehen. Die örtliche Zeitung wird Ihnen die Auflagenzahlen und die Anzahl der Leser Ihrer Anzeige genannt haben. Bitten Sie also ein lokales Website-Design-Unternehmen, dasselbe für den Online-Markt zu tun.

Schritt 3: Testen Sie mit einem Facebook- oder Twitter-Konto. Das sind kostenlos, einfach einzurichten und bieten Ihnen die Möglichkeit, sich lokal zu vermarkten.

Schritt 4: Gehen Sie einen Schritt weiter mit einem Ebay- oder Amazon-Shop.

Schritt 5: Sprechen Sie mit einem Website-Designer über Ihre Online-Ziele und machen Sie sich ein Bild von den Kosten und der Rentabilität Ihrer Investition. Sie sind der Chef, Sie kennen Ihr Geschäft und Ihre Kunden, lassen Sie sich nicht dazu verleiten, etwas zu kaufen, das Sie nicht brauchen. Braucht ein Restaurant eine ausgefallene Animation auf der Homepage oder wäre es besser, einen Gutschein zum Herunterladen bereitzustellen? Noch besser: Stellen Sie sicher, dass Sie den Gutschein so bearbeiten können, dass er das tut, was Sie wollen, wenn Sie es wollen.

Schritt 6: Heben Sie sich von der nationalen Konkurrenz ab. Was können Sie verkaufen oder anbieten, das für die Konkurrenz zu „nischig“ ist? Der lokale Kundendienst ist hier ein echter Gewinn. Vermitteln Sie diesen Aspekt, wenn Sie bereit sind, Ihre eigene Website zu gestalten.

Schritt 7: Lassen Sie Ihre Website gestalten! Wählen Sie ein Webdesign-Unternehmen, das auf Ihre Bedürfnisse eingeht und Ihnen hilft, Ihre Ziele zu erreichen. Die Website sollte Ihre Kunden ansprechen, einfach zu navigieren sein und Ihren Gewinn steigern. Sie ist ein Geschäftsinstrument, keine moderne Kunst!