Die UNESCO hat dieses römische Stadttor ins Weltkulturerbe aufgenommen. Immerhin, es ist das am besten erhaltende Stadttor aus der Römerzeit. Es liegt nördlich der Alpen. Ganze 7.200 Steine waren 170 n. Chr. notwendig, um dieses grandiose Bauwerk zu erschaffen!
Besichtigung und Führung mit neuster Technik
Mobile und smarte Tourguides lassen die Geschichte der Porta Nigra zum Leben erwachen! Der Besucher kann sämtliche Informationen kostenfrei über sein Smartphone abrufen. Zahlreiche Installationen sorgen dafür, dass der Besucher tief eintauchen kann, um die Alte Welt zu erleben.
Wodurch konnte dieses Bauwerk zur damaligen Zeit zu einem Zentrum der Heiligenverehrung werden? Welche vielfältige Nutzung hat das beeindruckende Stadttor seit damals gehabt?
All diese Fragen werden in der Ausstellung beantwortet. Und immer, wenn man denkt, jetzt wisse man besteht, poppen wieder Fragen auf, denen man weiter auf den Grund gehen möchte. Hier erlebt man Bildung mit Spaßfaktor!
Von Tieren und Fotos
Leider müssen die kleinen und großen Vierbeiner der gesamten Anlage fernbleiben. Ausnahmen bilden Begleithunde.
In puncto Fotos hat man hier bessere Karten. Für private Zwecke sind Foto- und Filmaufnahmen erlaubt. Allerdings gibt es hier die Einschränkung, dass man seine Aufnahmen ohne Blitz und Stativ zu machen hat. Bei den Sonderausstellungen sind sämtliche Aufnahmen strikt verboten.
Als Profi-Fotograf sollte man sich unbedingt anmelden und um eine Erlaubnis bitten. Dafür gibt es sogar einen eigenen Link auf der Homepage des Betreibers.
Tolle Führungen
Einmal die Welt der Römer in Toga erleben? Dieses Museum macht es möglich! So bekommt die ganze Geschichte tatsächlich einen sehr überzeugend lebendigen Charakter. Auch Erlebnisführungen und Rallyes kann man als Gruppe oder Schulklasse hier buchen.
Der Reisepass ins alte Trier bietet sogar die Option nach der Lösung eines Rätsels zu suchen und eine kleine Überraschung dafür zu erhalten.
Hier wird „Geschichte erleben“ möglich gemacht!