In der ansonsten so ruhigen Gemeinde Kirchlengern in Nordrhein-Westfalen gibt es seit vielen Jahren immer wieder Berichte von unheimlichen Ereignissen, die in dem Waldgebiet stattfinden sollen.
Wer hier auf Spurensuche gehen möchte, sollte Nerven wie Drahtseile haben, denn in dieser Gegend überfällt einen die blanke Angst und Panik, obwohl mein allein zu sein scheint. Ganz Kirchlengern spricht nur unter vorgehaltener Hand von den Geschehnissen, die sich hier ereignen.
Die Behörden sind ratlos
Der Wald behält seine Geheimnisse für sich. Auf rätselhafte Weise verschwinden hier urplötzlich Tiere und wenn man sie je wiederfindet, so wurden sie bestialisch gerissen. Meistens findet man lediglich Blut und einige Haare am Tatort.
Wer oder was für die Tiermorde verantwortlich ist, konnte bislang nicht geklärt werden. Für die Bewohner steht jedenfalls fest, dass in dem Wald etwas Ungutes vorgeht.
Große Klippe im Wald
Die große Klippe im Wald ist ein merkwürdiger Ort. Wer diese Stelle aufsucht, den überfällt wie aus dem Nichts große Panik. Viele Besucher beschreiben diese Empfindung mit den Worten: „Als wenn man von Augen beobachtet wird.“
Mit einem Frösteln verlassen die Besucher diesen Ort und sehen sich selbst ständig um, ob sie ihren Besucher nicht doch erspähen können.
Da es für all die Vorkommnisse keinerlei Erklärungen zu geben scheint, bleiben den Einheimischen lediglich Spekulationen und Vermutungen.
Sind die Spukgeschichten echt?
Es scheint sich um ein Internetphänomen zu handeln, denn für die die Behauptungen dieser gruseligen Aussagen lassen sich keinerlei Anhaltspunkte bei den Einwohnern von Kirchlengern finden.
Nichtsdestotrotz bleibt ein unbehagliches Gefühl, wenn man mit dem „Wissen um den schaurigen Wald“ durch das Waldgebiet spazieren geht. Vielleicht ist es auch genau das, was den wahren Schauer auslöst – die Erwartung, dass etwas passiert. In Kirchlengern kann man ganz sorgenfrei durch den Wald gehen – wenn man sich traut.