Die 4 Prinzipien der sozialen Medien


Soziale Medien sind zu einem bevorzugten Bestandteil der meisten gut umgesetzten Kampagnen zur Suchmaschinenoptimierung geworden. Soziale Medien bieten die Möglichkeit, sich online in Communities zu engagieren, um bessere Kundenbeziehungen zu entwickeln und Markenwert und Anerkennung aufzubauen. Wenn alles nach Plan läuft, hat eine Marke eine neue Schar treuer Kunden und letztlich eine höhere Einnahmequelle geschaffen. Aus diesem Grund erforschen Vermarkter kontinuierlich die Einsatzmöglichkeiten sozialer Medien und wie sie für alle strategischen Bemühungen genutzt werden können. Hier sind 4 Prinzipien der sozialen Medien, die sich für Online-Vermarkter, Optimierer und Unternehmen als erfolgreich erwiesen haben.

Hören Sie auf die Menschen

Bevor Sie die Konversation über Ihre Marke in den zahlreichen sozialen Netzwerken selbst in die Hand nehmen, sollten Sie zunächst zuhören, was dort gesagt wird. Besuchen Sie Blogs in Ihrer Branche. Führen Sie eine Twitter-Suche durch. Finden Sie heraus, woher die Unterhaltungen ursprünglich kommen und woher sie ihre Nachrichten beziehen. Bringen Sie sich in den Strom der Gespräche ein. Wählen Sie Ihre Worte sorgfältig und machen Sie sie relevant und wertvoll.

Durch die Teilnahme an den sozialen Medien werden Sie beginnen, die Menschen in Ihrer Nischengemeinschaft zu beeinflussen, und sich als Vordenker profilieren. Indem Sie proaktiv zuhören und bei der Lösung von Problemen helfen, wird die Online-Präsenz Ihrer Marke eine vertrauensvolle, loyale Anhängerschaft aufbauen.

Wählen Sie messbare Ziele

Wenn Sie sich auf das Gebiet des sozialen Marketings begeben, müssen Sie unbedingt ein festes Ziel haben. Andernfalls kann es passieren, dass Sie im Strom der sozialen Netzwerke mitgerissen werden, ohne eine Richtung zu finden. Sie sind hineingesprungen, um kräftig zu schwimmen, nicht um auf der Stelle zu treten. Ihre Ziele müssen mit der Erstellung sozialer Inhalte übereinstimmen.

SEO-Inhalte, Blogs, Podcasts, Twitter- und Facebook-Profile – sie alle müssen auf das übergeordnete Ziel ausgerichtet sein. Das kann eine Steigerung des Verkehrsaufkommens, höhere Konversionsraten oder ein besseres Ranking sein.

„Runde Stifte in runden Löchern“

Wenn Sie soziale Taktiken in Ihr Online-Marketing integrieren, sollten Sie darauf achten, dass Sie die richtigen Taktiken für die richtigen Ziele einsetzen. Soziale Medien werden häufig genutzt, um Online-Resonanz oder, in der SEO-Sprache, Web-Traffic zu erzeugen. In jedem Fall erhalten Sie eine neue Gruppe von Personen, auf die Sie verlinken können, was für Ihre Linkbuilding-Kampagne im Rahmen traditionellerer SEO-Maßnahmen von großem Vorteil ist.

Inhalt ist Trumpf

Im Internet sind Inhalte das Wichtigste. Die Leute werden Ihre Website nicht durchstöbern oder Ihren Blog lesen, wenn Sie nicht etwas Relevantes und Wertvolles zu sagen haben. Das bedeutet, dass sie nicht kaufen werden, was Sie verkaufen. Wenn Sie eine Social-Media-Initiative starten, müssen Sie sicherstellen, dass Sie diese Inhalte auf einer konsistenten Basis erstellen können.

Für gute Inhalte brauchen Sie zwei Hauptzutaten: eine tolle Geschichte, die Sie erzählen können, und Menschen, die bereit sind, sich damit zu beschäftigen. Wenn Sie eine interessante, originelle Geschichte erzählen und diese regelmäßig veröffentlichen können, werden Sie in sozialen Netzwerken erfolgreich sein. Starten Sie einen E-Mail-Newsletter und sehen Sie, wie er bei den Menschen ankommt, die sich bereits für Ihr Unternehmen engagieren – ein hervorragender Test für Ihre Fähigkeiten bei der Erstellung von Inhalten.

Wenn Sie wissen, was Sie erreichen wollen, über die nötigen Ressourcen verfügen und das Ganze intelligent und behutsam angehen, wird eine Social-Media-Marketing-Initiative jede gut umgesetzte SEO-Kampagne unterstützen.