Geschäftsmodell: Bloggen


Natürlich fällt vielen Menschen als erstes das Bloggen ein, wenn es um Möglichkeiten geht, online Geld zu verdienen. Ein erfolgreicher Blog ist ein unglaublich wertvolles Instrument, da er Ihnen im Wesentlichen eine Plattform bietet, über die Sie jede andere Art von Geschäftsmodell fördern können. Wenn Sie zum Beispiel ein Affiliate-Vermarkter werden wollen, dann ist der Aufbau eines beliebten Blogs mit einer großen, regelmäßigen Leserschaft eine der besten Möglichkeiten, diese Produkte zu verkaufen.

Wenn Sie ein Drop-Seller sein wollen, können Sie ebenfalls von einem Blog profitieren, indem Sie einfach einen E-Commerce-Shop einrichten und den Blog nutzen, um diesen zu bewerben. Sie haben bereits vermutet, dass Sie eine gute Website oder einen Blog brauchen, wenn Sie CPA-Marketing betreiben wollen. Das Gleiche gilt auch für Abonnement-Websites. Auch beim Bloggen gibt es mehr Möglichkeiten. Eine davon ist die Verwendung von PPC-Werbung wie AdSense. AdSense sind Anzeigen von Google, die jedes Mal bezahlt werden, wenn jemand auf sie klickt.

Sie fügen einfach ein „Anzeigenskript“ zu Ihrer Website hinzu, das dann zu verschiedenen Zeiten verschiedene Anzeigen einblendet. Oder möchten Sie vielleicht nur Display-Anzeigen verwenden? Wenn Sie groß genug sind, bezahlen viele Marken Sie monatlich dafür, dass ihre Anzeigen auf Ihrer Website erscheinen. Ebenso können Sie einen Blog nutzen, um alle möglichen anderen geschäftlichen Unternehmungen zu starten, oder Sie können von Sponsoren dafür bezahlt werden, Produkte zu empfehlen.

Eine Website kann sogar dazu genutzt werden, eine Dienstleistung zu verkaufen – wenn Sie Webdesign- oder Schreibdienstleistungen anbieten, ist Ihre Website ein großartiger Ort, um Ihr Talent und Ihr Wissen zu demonstrieren. Es gibt unzählige Beispiele von Menschen, die durch das Betreiben eines Blogs sehr wohlhabend geworden sind.

Das Problem beim Betreiben eines Blogs ist, dass es nicht einfach ist. Damit ein Blog rentabel wird, müssen Sie oft Hunderttausende von Besuchern pro Tag erreichen und eine intelligente Form der Monetarisierung haben. Die Frage ist nur, wie Sie diesen Punkt erreichen können.

Zum Glück ist die Einrichtung eines Blogs ein relativ einfacher Prozess. Dazu brauchen Sie ein Hosting-Konto und einen Domännamen, und Sie werden wahrscheinlich ein CMS wie WordPress verwenden wollen. Ein Hosting-Konto bietet Ihnen im Grunde den „Platz“, um Ihre Dateien im Internet zu speichern. Sie zahlen eine monatliche oder jährliche Gebühr, um Platz auf einem „Server“ zu mieten, der ein riesiger Computer ist, der ständig mit dem Internet verbunden ist.

Sie platzieren die Dateien Ihrer Website auf diesem Server und stellen sicher, dass sie abgerufen werden können, wenn jemand sie finden möchte. Um diese Dateien zu finden, müssen Ihre Besucher jedoch Ihren Domänennamen oder Ihre URL verwenden. Dies ist die Adresse, die die Besucher eingeben, um Ihre Website zu finden, und diese Adresse verweist auf ein bestimmtes Verzeichnis auf dem Server verweisen, so dass den Besuchern Ihre Website angezeigt wird, wenn sie dorthin navigieren.

Glücklicherweise sind die Suche nach einem Hosting und einem Domänennamen relativ einfach und kostet Sie nicht mehr als 50 EURO pro Jahr. Die Einrichtung eines SaaS-Geschäfts wäre viel komplizierter, da Sie viel mehr Platz und Geschwindigkeit auf dem Server benötigen, um Tausenden von Benutzern das Hochladen und Bearbeiten von Dateien zu ermöglichen. Ein gutes Beispiel für eine Hosting-Site, die auch die Registrierung von Domänennamen und Webhosting anbietet, ist z.B. all-inkl (https://all-inkl.com/.

 

Eine kurze Suche bei Google ergibt jedoch viele, viele mehr. Als nächstes kommt das CMS. CMS steht für „Content Management System“ (Inhaltsverwaltungssystem) und ist im Wesentlichen ein Tool, mit dem Sie das Aussehen Ihrer Website leicht ändern und Inhaltsseiten hinzufügen und löschen können. Das bekannteste CMS ist WordPress, und es ist sehr empfehlenswert, dass Sie sich für dieses System entscheiden. Mit WordPress können Sie eine Website in wenigen Minuten statt in Monaten erstellen, es verwaltet Ihre Dateien und es sieht sehr professionell aus.

WordPress ist keineswegs ein „Anfänger“-Tool, sondern eine professionelle CMS-Software, die von vielen der größten Marken der Welt verwendet wird. Die Verwendung von WordPress gewährleistet auch, dass Ihre Website mit einer Vielzahl nützlicher Tools und Funktionen kompatibel ist.

Es bedeutet auch, dass Sie eine Gemeinschaft von Leuten haben, die Ihnen bei technischen Problemen helfen können, und dass Ihre Website für die meisten Webentwickler leicht zu verstehen und zu bearbeiten sein wird.

Kurz gesagt, WordPress macht Ihnen das Leben viel leichter und verleiht Ihrer Website ein professionelleres Erscheinungsbild. Es hat sich bewährt und ist bekannt dafür, erfolgreich zu sein… warum also etwas anderes wählen?

Wenn Sie sich für einen renommierten Hosting-Dienst wie all-inkl. entscheiden, finden Sie die Option zur Installation von WordPress sogar direkt in der Systemsteuerung, d. h. es ist buchstäblich nur ein Klick erforderlich.

Natürlich können Sie auch ein eigenes CMS erstellen oder ganz darauf verzichten, aber beides erhöht Ihren Arbeitsaufwand drastisch und birgt ein größeres Risiko für Ihr Unternehmen. Sie sind in Bezug auf Speicherplatz, Bandbreite und die anderen Elemente Ihrer Website sehr eingeschränkt. Blogger sind auch in Bezug auf die Funktionen, die es für die Erstellung Ihres eigenen Webdesigns bietet, stark eingeschränkt.

Mit anderen Worten: Wenn Sie eine richtige Website erstellen möchten, die das Potenzial hat, zu wachsen und sich zu etwas zu entwickeln, mit dem Sie eine Menge Geld verdienen, können Sie sehr gut als Blogger arbeiten.