Van Life – Blog und Realitäten


Überall sieht man sie, die Van-Life-Blogs. Einige betreiben sie als Hobby, andere verdienen Geld mit ihnen. Was sie alle gemeinsam haben, ist die Lust am Van-Life. Dabei ist es ganz gleich, ob man dauerhaft im Van lebt oder nur eine Auszeit vom Alltag nimmt.

In jedem Fall macht es Spaß, die verschiedenen Artikel zu lesen und sich vorzustellen, man selbst könnte das auch. Wenn man dann wieder in der Realität ankommt, stellt man fest, dass man seinem Alltag nicht so leicht entfliehen kann, wie man es immer liest.

Momente voll Schönheit und Ruhe          

Diese Augenblicke zeigen uns Blogger besonders gerne. Sie lassen den Leser träumen und sich wünschen, dass es einem auch so erginge. Natürlich ist es auch leicht, über tolle und schöne Orte zu schreiben und zu fotografieren. Vielleicht gibt es auch Van-Lifer, die Dauerglück gepachtet haben?

Schattenseiten und Einsamkeit

Doch immer mehr Blogs befassen sich mit den schwierigen Aspekten des Van-Lifer-Daseins. Das ist auch wichtig, damit die interessierten Leser wirklich beurteilen können, ob diese Lebensart überhaupt für sie ernsthaft in Frage kommt.

Dabei sind nicht nur technische Aspekte zu beachten, sondern, möchte man Solo-Van-Life unterwegs sein, auch die Einsamkeit, die immer wieder zu schweren Momenten führen kann. Es ist eben nicht alles so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint.

Ein guter Mix

Eine runde und fundierte Meinung kann man sich erst bilden, wenn man bereit ist, den interessierten Menschen ehrlich, Rede und Antwort zu stehen. Wenn man zugibt, dass es eben nicht immer nur Sonne gibt, sondern auch stressige Situationen, in denen es schwerfällt, einen kühlen Kopf zu behalten.

Deshalb sollte man stets darauf achten, ob der Blog, dem man folgt, auch wirklich alle Aspekte anspricht und abdeckt. Die besten Tipps bieten diejenigen, die kontrovers mit ihrem Leben als Van-Lifer umgehen.