Auch ein Thema, das man individuell für sich entscheiden muss. Womit kocht es sich am besten und am sichersten? Gibt es gesetzliche Bestimmungen, die beachtet werden müssen? Wo liegen die Vor- und Nachteile? Kochen ist Leidenschaft und Kochen macht Spaß, daran sollte sich nie etwas ändern.
Kochen wie daheim
Mit einer elektrischen Herdplatte kennen sich die meisten aus, da man diese Art von zu Hause gewohnt ist. Elektronische Platten bieten einen sicheren Umgang, benötigen allerdings Strom, um zu funktionieren.
Die Platten sind stets fest verbaut und bedürfen die Abnahme durch die DEKRA oder den TÜV. Alle Anforderungen müssen erfüllt sein, damit man seine Kochstätte in Betrieb nehmen darf.
Ein kleiner Backofen kann einem sogar frisch aufgebackene Sonntagsbrötchen ermöglichen. Bei allem, was elektrisch funktioniert, muss man den Stromverbrauch gut im Auge behalten.
Auch eine Mikrowelle ist kein undenkbares Szenario. Letztlich sind den eigenen Wünschen keine Grenzen gesetzt, mit Ausnahme der machbaren Stromversorgung und des Platzbedarfs.
Spirituskocher
Da diese nicht unter Druck stehen, ist die Bedienung sehr sicher. Hierbei kann nicht allzu viel passieren. Sollte sich einmal eine merkliche Rußentwicklung einstellen, kann man den Spiritus mit 10 % Wasser verdünnen.
Wichtig zu wissen ist, dass Spirituskocher einen geringeren Heizwert besitzen und die Zubereitung von Speisen daher etwas länger dauern kann, wie mit anderen Kochern. Übrigens ist Spiritus ebenfalls für Backöfen geeignet.
Gaskocher
Es gibt die eingebaute Variante und die mobile. Die fest verbaute Option wird mittels einer großen, schweren Gasflasche betrieben. Meist handelt es sich um Gebinde von 5 und 10 Liter. Eine regelmäßige Abnahme durch den TÜV oder die DEKRA ist zwingend.
Der mobile Gaskocher kann jederzeit herausgenommen werden und ist mit einer leichten Kartusche einfach zu befüllen. Es gibt verschiedene Modelle, nicht jedes ist Innenraum geeignet. Außerdem ist eine TÜV bzw. DEKRA-Abnahme nicht notwendig.