Ein Ort zum Träumen und Genießen. Auf 14 Kilometer kann man den grandiosen Sandstrand der Halbinsel Darß in der Ostsee erleben. Gleich nebenan wartet ein wunderbarer Wald, der an hitzigen Sonnentag zu einem gemütlichen, kühlen Waldspaziergang einlädt.
Vorpommersche Boddenlandschaft
Der Darßer Weststrand gehört mit zum Nationalpark „Vorpommersche Boddenlandschaft“. Demnach ist es kaum verwunderlich, dass es hier so wunderschön ist. Bereits mehrfach wurde der Darßer Weststrand zu den schönsten Stränden Deutschlands und sogar Europas gekürt.
Wandern auf vielen Wegen
Den Darßer Weststrand kann man über viele Wege erreichen. Ganz gleich, ob mit Rad, zu Fuß oder sogar mit einer Pferdekutsche – hier ist alles möglich! Zumal die ursprüngliche Umgebung viele sehenswerte Baumgestalten bereithält.
So sind die Windflüchter diejenigen Bäume, die durch den ständigen Wind aus einer Richtung, über viele Jahre hinweg, in eine bestimmte Richtung gewachsen sind. Sie sehen sehr kurios aus und beflügeln die Fantasie.
Schwimmen und Plantschen
Natürlich kann man auch in die Ostsee springen. Allerdings gibt es auf dem Darß besser geeignete Abschnitte. Das ist der Hauptgrund, warum dieser Strandabschnitt nicht so stark besucht ist.
Relaxen und Gemütlichkeit
Dieser Teil der Darß lädt alle dazu ein, einfach mal wieder zu schlendern, Muscheln zu sammeln und nach dem goldgelben Bernstein Ausschau zu halten, der von Zeit zu Zeit an Land gespült wird. Jetzt muss man nur noch das Smartphone ausschalten und die wilde Abgelegenheit genießen!
FKK und Hunde
Tatsächlich ist beides hier ganzjährig gestattet. Wer sich frei fühlt, darf sich von seiner Kleidung ohne Reue befreien. Auch Hundeliebhaber dürfen ihre Vierbeiner mitnehmen und laufen lassen. So wird der Ausflug für alle ein wunderschönes Erlebnis.
Fazit
Offen, wild, frei und ursprünglich – genau diese vier Worte sind treffend für den Darßer Weststrand. Hier kann man nur Ruhe und Erholung finden. Das Flair ist einzigartig und absolut famos.