In Berlin lassen sich viele spannende und außergewöhnliche Orte entdecken, so wie das Spionagemuseum, in dem Geheimagentenfilme zum Leben erweckt werden. Tolle interaktive Installationen begeistern die Besucher!
Ein paar Fakten
Auf rund 3.000 m² Fläche kann der Besucher in die faszinierenden und spannenden Welten der Spionage eintauchen. Neben dem ältesten Gewerbe der Welt gab es auch schon immer die Berufe der „Späher, Spitzel, Codeknacker und Agenten“.
Multimedia in Perfektion. Über 200 Monitore ermöglichen es, den Gästen die multimedialen Anwendungen hautnah zu erleben. Dafür werden 3D-Brillen oder Projektionen verwendet. Die Betreiber möchten alle Sinne der Besucher ansprechen.
Was gibt es zu sehen?
Das Museum verfügt über eine Vielzahl an eindrucksvollen Objekten, die den Besuchern den Atem verschlagen werden. Schon im Ersten Weltkrieg wurden bereits „Drohnen“ eingesetzt. Ausrüstungsgegenstände, wie eine BH-Kamera oder Handschuhe als Pistolenversteck, sind nur einige unglaubliche Beispiele. Wer weiß inzwischen am meisten über einen? NSA, Facebook, Paypal? Wie steht es um die Spionagemöglichkeiten in der heutigen Zeit?
Spielend erleben und staunen
Mit Laserparcours, Wanzensuchgeräten oder Kinderlaboren kann man sich hier ausprobieren. Ob es jedem möglich ist, einen Panzerschrank zu knacken? Ein Versuch ist es sicherlich wert! Ebenfalls erwartet der Lüftungsschacht auf Mutige, die keine Platzangst haben. Wie fühlt es sich wohl an, sich dort hindurchzuschlängeln? Und wie funktioniert eine modere Dechiffrierung?
Eventuell findet man hier sogar seinen neuen Berufswunsch? Wäre das so abwegig? Vermutlich nicht, wenn man sich in dem Spionagemuseum so umsieht. Hier scheint alles möglich, so unglaublich es im ersten Moment auch klingen mag.
Tolle Events
Hin und wieder werden im Spionagemuseum verschiedene Events veranstaltet. Diese bestehen aus Zeitzeugen, Lesungen, Diskussionsrunden, Premieren und Vorträgen. Dazu sollte man sich allerdings auf der Homepage des Betreibers umsehen, um die aktuellen Veranstaltungsevents zu erfahren. Also, James Bond Modus an und auf ins Spionagemuseum in Berlin!