Keltische Mythologie: Ursprung des Litha-Fests
Das Festival selbst hat seinen Ursprung in der alten keltischen Mythologie, die von den Menschen benutzt wurde, um mit dem Zyklus der Jahreszeiten in Einklang zu kommen. Es war ursprünglich eine Zeit des Respekts vor der Sonne und ihrer Kraft – der Sonne als Symbol für Licht, Wärme und Ernte. Aufgrund seiner mythologischen Bedeutung hat das Litha-Fest auch verschiedene spirituelle Aspekte. Es gibt Rituale wie Kerzenlichtmeditationen und Gebete an die Göttin oder andere spirituelle Wesenheiten und Kreaturen. Viele Menschen nutzen diese Gelegenheit als Zeichen des Dankes für alles Gute in ihrem Leben. Andere nutzen es als Anlass zu besonderen Feierlichkeiten oder zum Austausch von Geschenken mit ihren Liebsten.
Ein Fest als Wendepunkt im Leben der Menschen
Die Bedeutung der Sommersonnenwende geht weit über die mythologischen und spirituellen Aspekte hinaus. Es ist ein wichtiger Wendepunkt im Jahr, an dem der Mensch sich darüber bewusst werden kann, dass der Sommer nun endgültig da ist und sich alles um ihn herum verändert. Die Natur zeigt ihre volle Pracht und gibt reichlich Ernteerträge.
Warum man das Litha-Fest unbedingt feiern sollte
Man sollte das Litha-Fest feiern, weil es eine Gelegenheit bietet, die eigene Verbundenheit mit der Natur zu stärken. Der Mensch kann dankbar sein für all das Gute im eigenen Leben und gleichzeitig daran erinnert werden, wie wichtig es ist, auf den Planeten Acht zu geben.
Es gibt viele Möglichkeiten, das Fest zu begehen
Es gibt viele Möglichkeiten das Litha-Fest zu feiern: Eine Möglichkeit wäre beispielsweise einen Altar aufzubauen oder Rituale durchzuführen wie Kerzenlichtmeditationen oder Gebete an die Göttin oder andere spirituelle Wesenheiten. Man kann auch gemeinsam mit Freunden grillen oder picknicken gehen – Hauptsache man genießt den Tag in vollen Zügen!