Eines der häufigsten Hindernisse bei der Gestaltung von E-Commerce-Websites besteht darin, dass Geschäftsinhaber und Manager nicht wissen, wo sie anfangen sollen. E-Commerce-Programmierung kann so überwältigend sein, dass selbst die einfachsten Fragen Angst machen. Woher weiß man also, ob das Unternehmen, das man beauftragt, die richtige E-Commerce-Webdesign-Firma ist?
Viele Unternehmen behaupten, Experten für E-Commerce-Programmierung zu sein. Zunächst sollte man sich das E-Commerce-Portfolio ansehen, an dem man am ehesten erkennen kann, ob es sich um eine bemerkenswerte Firma handelt oder nur um ein Kellerkind, das gerade erst anfängt. Achten Sie darauf, dass die Entwickler Erfahrung in der Website-Entwicklung und insbesondere im E-Commerce-Webdesign und in der kundenspezifischen E-Commerce-Programmierung haben. Es besteht ein großer Unterschied zwischen Standard-Websites und kundenspezifischem E-Commerce-Webdesign. E-Commerce-Programmierung kann knifflig werden. Man sollte auch prüfen, wie lange das Unternehmen für E-Commerce-Lösungen bereits im Geschäft ist, und daran denken, dass alle Fragen gute Fragen sind. Je besser man informiert ist, desto besser wird der Entwicklungszyklus sein.
Wie bereite ich mich also auf den elektronischen Handel vor?
Das Einstellen von Inhalten in Ihren Online-Shop kann die mühsamste Aufgabe sein, die man sich wünschen kann, aber sie muss getan werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Inventar in Ihr E-Commerce-Webdesign zu integrieren. Die erste Möglichkeit ist, eine Excel-Tabelle zu öffnen und eine Produktdatenbank mit Feldern wie Produktname, Preis, Artikelnummer, Farbe, Beschreibung und mehr zu erstellen. Mit dieser Tabelle kann Ihr Website-Designer einen Import schreiben, so dass alle Produkte automatisch auf der Website erscheinen. Die Bildnamen müssen den Produkten in der Excel-Tabelle zugeordnet werden, und die Bilder müssen in einem separaten Ordner gesammelt werden. Um die Bilder mit den Produkten zu verknüpfen, muss eine Bildspalte erstellt und der Name der Bilddatei eingegeben. Die andere Möglichkeit besteht darin, die Produkte über Ihr E-Commerce-Verwaltungstool nach und nach hinzuzufügen. Alle E-Commerce-Systeme verfügen über eine Backend-Verwaltung, mit der man Produkte nach Belieben hinzufügen, bearbeiten und entfernen kann. Produktbilder sind ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg, wenn es um E-Commerce-Webdesign geht. In unserer Kultur sagen wir oft, dass Bilder mehr als tausend Worte sagen, und das könnte in der E-Commerce-Entwicklung nicht zutreffender sein. Kunden wollen genau wissen, wie das Produkt aussieht, mit allen wichtigen Blickwinkeln, bevor sie einen Kauf tätigen. Analysen und Beobachtungen zeigen uns, dass die Kunden jedes kleine Detail sehen müssen, von den Knöpfen bis zur Materialbeschaffenheit, um einen endgültigen Kauf zu tätigen. Oft hat der Originalhersteller tolle Fotos, aber das ist nicht immer der Fall. Man kann auch selbst Fotos machen oder einen Profi beauftragen. Wenn Sie Ihre eigenen Fotos machen, achten Sie darauf, dass sie wirklich gut geworden sind. Fotos, Details und Preis überzeugen den Kunden von Ihrem Produkt.
Zum Schluss noch 3 Dinge, an die Sie denken sollten:
#1 Ihre Homepage ist Ihr Schaufenster. Die Kunden müssen über das, was gut aussieht, gut informiert werden. Also sorgen Sie dafür, dass es gut aussieht und dass die Kunden mit jeder Einzelheit überzeugt werden.
#2 Ihr Online-Geschäft = Ihr Fundament. Eine Website ohne gute Navigation ist wie ein Laden ohne bestimmte Abteilungen und nur ein unorganisiertes Durcheinander von Dingen.
#3 Informationen auf Ihrer Website = Ihr Verkaufspersonal. Sparen Sie sich lästige Anrufe beim Kundendienst durch Seiten, auf denen Fragen beantwortet werden und die es den Nutzern ermöglichen, sich bei Fragen zur Bestellung zu melden, und die alle Richtlinien und Vereinbarungen enthalten.