Schnell findet man heraus, wie man im Van recht unproblematisch die meisten seiner Probleme lösen kann. Mittels Gas ist unglaublich viel regelbar. Zudem findet man weltweit stets eine Möglichkeit, seinen Gasbedarf zu decken.
Gaskartuschen
Für den kleinen Gaskocher, den man auch mobil einsetzen kann. Sie sind klein, handlich und leicht und sind gut verstaubar. Ihre Handhabung ist geradezu kinderleicht und auch die ärgsten Angsthasen trauen sich den Umgang zu.
Gasflaschen
Sie sind überschaubar von der Größe und dem Platzbedarf. Man kann sie direkt dort unterbringen, wo man sie benötigt. So zum Beispiel kann man unterhalb seines Gasherdes eine Flasche deponieren.
Man kann sie allerdings auch in einem Schrank unterbringen, und durch sie auch das Innere des Vans beheizen oder sogar ein wenig Strom erzeugen. Wie jetzt deutlich wird, ist Gas tatsächlich universell einsetzbar.
Gastank
Der Gastank hingegen ist erheblich größer und oftmals unterhalb des Vans oder im Außenbereich verstaut. Dadurch kann man einen längeren Zeitraum überbrücken, bevor man den Tank neu befüllen muss.
Ein enormes Plus, wenn man so autark wie irgend möglich unterwegs sein möchte, ohne auf eine ständige Rundumversorgung der Zivilisation angewiesen zu sein.
Gas als Risiko?
Kann sich das Gas entzünden oder gar explodieren? Was geschieht bei einem Unfall? Dies sind oftmals Gedanken, die sich Menschen machen, wenn sie sich für Gas im Van entscheiden wollen.
Um die Sicherheit bestmöglich zu gewährleisten, ist man verpflichtet, in regelmäßigen Abständen eine Überprüfung der Gasanlagen im Van durchführen zu lassen. Neuerdings wird dies gleich bei der Hauptuntersuchung mitgeprüft. Ansonsten gibt es keinen TÜV.
Achtet man darauf, dass die Gasschläuche gut sitzen, nicht eingequetscht oder geknickt werden, ist ein unbeabsichtigter Gasaustritt ausgeschlossen. Außerdem ist dem Gas eine Geruchskomponente beigefügt, damit man es umgehend riecht.
Bei einem Unfall besteht hingegen Explosionsgefahr, sobald Feuer mit im Spiel ist.