Das Thema betrifft wirklich jeden: das liebe Geld. Jeder will, es, die wenigsten haben es im Überfluss, aber es gehört zu den Top-Notwendigkeiten des Alltags. Was wäre da spannender, als das Geld in all seinen Facetten kennenzulernen? Im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank wird dieser Wunsch zur Wirklichkeit.
Rauminstallationen
Ganz gegenständlich lassen sich die einmaligen Rauminstallationen rund um das liebe Geld erleben. Neben den ganz elementaren Fragen, wie Geld überhaupt hergestellt wird, und welche Unterschiede es zwischen echtem Geld und Buchgeld gibt, interessiert diese Ausstellung sich auch für die Geldpolitik und Zukunft des Geldes in der digitalen Globalisierung.
80 Medienstationen
Diese Stationen laden die Besucher zum Spielen und Experimentieren ein. Ganz spielerisch erhält man so Antworten auf die unterschiedlichsten Fragen. Dabei gibt es keine Altersbeschränkung und der Eintritt ist immer frei.
Museumsrallyes
Wer möchte, kann an einer der vielen Museumsrallyes teilnehmen, bei der Kinder und Jugendliche spielerisch interaktiv tätig werden können. Alle Informationen zu den unterschiedlichen Rallyes erhält man an der Infotheke des Museums.
Workshop mit Spiel und Spaß
Natürlich veranstaltet das Museum auch eigene Workshops für Kinder und Jugendliche. Diese dauern je 90 Minuten und in Gruppen von 10 bis 20 Teilnehmern. Den eigenen Geldschein können jüngere Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren gestalten. Die Welt der Münzen ist für Kinder (6-10 Jahren) und Jugendliche (10-15 Jahre) gleichermaßen geeignet. Banknotendetektiv wird man ebenfalls im Alter von 10 bis 15 Jahren.
360° Kino und ein echter Goldbarren
Tatsächlich kann man im Geldmuseum einmal einen echten Goldbarren anfassen. Dieser ist in einer gläsernen Vitrine gesichert. Diese Vitrine hat zwei Löcher. Für jede Hand eine. Dennoch ist es einfach cool, mal einen echten Goldbarren hochheben zu können – auch, wenn er leider dortbleiben muss.
Das Geldmuseum ist ein Riesenspaß, der spielerisch neues Wissen vermittelt – grandios!