Deutschlands schönste Orte – Schwebebahn in Dresden


Dresden, eine Stadt, die immer wieder für eine Überraschung gut ist. So fährt in Dresden noch immer die älteste Schwebebahn der Welt über den Straßen. Nach wie vor ist diese Attraktion ein richtiger Geheimtipp, wenn es um Sehenswürdigkeiten und Top-Erlebnisse in dieser atemberaubenden Stadt geht.

Wo fährt die Schwebebahn?

Vom Stadtteil Loschwitz nach Oberloschwitz führt die Strecke der Schwebebahn. Insgesamt legt die Schwebebahn dabei eine Strecke von 274 Metern zurück. Ein Abenteuer der ganz besonderen Art.

Was man wissen sollte

Ihre erste Fahrt nahm die Bahn 1901 auf und wurde 1975 unter Denkmalschutz gestellt. Genau genommen lautet ihre Bezeichnung „Einschienenhängebahn“. Carl Eugen Langen, ein kluger Kopf, der auch an der Entwicklung des Ottomotors beteiligt war, hat dieses Wunderwerk entworfen.

33 Stahlstützen tragen die Bahn über einen Höhenunterschied von 84 Metern hinweg. Somit sollte man ein wenig schwindelfrei sein, wenn man die Bahn besteigt. Auch wenn man nur von den Fenstern aus hinabschauen kann, ist es ein kribbeliges Gefühl, dass sich da im Bauch auftut.

Der super Ausblick

Dieser erwartet einen, wenn man von der Bergstation in Oberloschwitz in die Weite schaut. Unter einem eröffnet sich das Elbtal in all seiner Schönheit und Pracht. Ein Anblick, der einen völlig entspannt.

Technikfans aufgepasst

Im Maschinenhaus der Schwebebahn kann man sich die ganzen technischen Raffinessen und Konstruktionen ansehen. Das Museum freut sich über jeden, der viel wissen möchte. Letztlich kann man nur ins Staunen geraten, wenn man sieht, was 1901 geschaffen wurde und das sogar noch ganz ohne Digitalisierung!

Fazit

Ein wunderschöner Ausflugstipp für die Besucher der Stadt Dresden bietet die weltweit älteste Schwebebahn noch heute. Es ist einfach faszinierend, mit einer so alten Konstruktion über die Straßen zu schweben.

Es lohnt sich absolut, sich ein paar Euro zusammenzuklauben, um sich diesen einmaligen Spaß zu gönnen!