Mit „Die Geheimnisse der anderen“ von Loreth Anne White erleben die Leser einen spannenden Krimi. Es wird eine Vielzahl an Charakteren präsentiert, die allesamt auf eine raffinierte Art und Weise miteinander in Verbindung stehen. Dennoch ist der Schreibstil so verständlich, dass der Leser nicht durcheinander kommt. Die Autorin kommt direkt auf den Punkt, sodass der Spannungsbogen zu keinem Zeitpunkt nachlässt.
Immer wieder werden Rückblenden eingebaut, sodass zunehmend mehr über die Vergangenheit der Figuren preisgegeben wird. Der Leser taucht in die Gefühlswelt der Charaktere ein. Man kann sozusagen in die Handlung eintauchen. Hier gelingt der Autorin der Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit perfekt. Schnell kommen viele Verdächtige auf den Plan. Dennoch lässt die Autorin den Leser bis zum Schluss im Ungewissen. Das Werk ist durchgehend atmosphärisch, mystisch und spannend.
Scheinbar hat jeder der Charaktere sein ganz eigenes finsteres Geheimnis. Schon bald weiß der Leser selbst nicht, wem er trauen kann und wem nicht. Und das soll auch bis zum Ende der Geschichte so bleiben.
Der perfekte Thriller
Wer einen Thriller der Extraklasse sucht, liegt mit „Die Geheimnisse der anderen“ von Loreth Anne White absolut richtig. Die Autorin kreiert ein Katz-und-Maus-Spiel der Extraklasse und hält die Spannung kontinuierlich auf einem hohen Level. Es gibt nichts, was wir an diesem Thriller aussetzen können.
Fazit: Spannungsliteratur erster Güte
Mit „Die Geheimnisse der anderen“ von Loreth Anne White erhält der Leser einen Thriller von besonderer Brillanz. Die Autorin beweist, dass sie ein absoluter Profi in Sachen Thriller ist. Packende Wendungen, komplexe Charaktere sowie ein Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit machen dieses Werk so besonders.
Bei diesem Buch erwarten den Leser düstere Geheimnisse sowie ein Netz aus Lügen und Verrat. Jeder Charakter gerät schnell in den Fokus. Denn schließlich wissen wir nichts über unsere Mitmenschen. Das Werk ist düster, rasant und absolut beklemmend. Ein absoluter Tipp im Bereich der Spannungsliteratur.