Tipps für Pay-Per-Click-Werbung


Pay-per-Click-Werbung ist heutzutage im Internet allgegenwärtig. Sie sehen oft Pay-per-Click-Werbung für Produkte auf der Seite von Blogs und in Suchmaschinen. Das Konzept ist sehr einfach. Unternehmen entwerfen Anzeigen, die auf den Websites anderer angezeigt werden sollen. Sie zahlen jedoch nicht, wenn die Anzeige eingeblendet wird, sondern nur, wenn jemand tatsächlich auf die Anzeige klickt. Diese Werbung ist ein schnell wachsender Werbekanal, an dem sich immer mehr Unternehmen beteiligen. Das Schöne daran ist, dass die Kosten viel besser kontrollierbar sind, weil Sie nicht nur dafür bezahlen, dass Ihre Werbung gezeigt wird, sondern nur dann, wenn jemand genug Interesse hat, um auf Ihre Werbung zu klicken.

Bei der traditionellen Werbung sind die Medieninhaber viel weniger an der Leistung der Anzeigen interessiert. Wenn eine Zeitschrift eine Anzeige schaltet, hat sie keine Ahnung, wie viele Menschen sich für das Produkt interessieren. Wenn jedoch ein Online-Magazin eine Internet-Pay-per-Click-Anzeige schaltet, ist es sehr auf die Leistung bedacht, denn wenn niemand auf die Anzeige klickt, wird dem Inserenten nichts berechnet und der Herausgeber erhält keine Zahlung.

Pay-per-Click-Werbung funktioniert auf viele verschiedene Arten, aber es gibt zwei Haupttypen. Kanalbasierte Pay-per-Click-Dienste betrachten das Thema einer Website und ordnen sie einer Kategorie zu, z. B. würde eine Website über Kochrezepte in eine Kochkategorie eingeordnet. Alle auf dieser Website angezeigten Anzeigen würden also mit Kochen zu tun haben. Die andere Art der Pay-per-Click-Werbung ist Keyword basiert. Bei der schlagwortbasierten Werbung werden die Wörter auf einer bestimmten Seite einer Website untersucht und Anzeigen ausgewählt, die zu diesen Schlagwörtern passen. Jedes System hat seine eigenen Vor- und Nachteile, und in der Praxis ist eine Kombination von Pay-per-Click-Diensten oft die beste Lösung. Beim Einrichten einer Kampagne kann die Bedeutung des Anzeigentextes gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Als Erstes sollten Sie die Anzeigen der Konkurrenz studieren. Schauen Sie sich die Sprache an, die sie verwenden, und überlegen Sie, welche davon Sie zum Klicken anregen würden. Überlegen Sie immer, welcher Teil des Textes den Nutzer dazu bewegt, auf die Anzeige zu klicken. In der Praxis sollte die letzte Zeile eine sogenannte Aufforderung zum Handeln enthalten. Diese Zeile sollte den Betrachter dazu veranlassen, auf die Anzeige zu klicken. Bei Pay-per-Click-Werbung kann der richtige Text den entscheidenden Unterschied ausmachen.