Van Life – Die nervigen Seiten


Kaum ein Van Life Blog oder YouTube-Kanal wird es gerne zugeben. Allerdings gibt es einige Dinge, die beim Van Life so richtig an den Nerven zerren und einfach nur – nervig sind. Allerdings sollte man auch mal genau diese Dinge beleuchten.

Die Standortsuche

Diese kann lange Zeit in Anspruch nehmen. Sicherlich kann man Apps nutzen und dort einige Stellplätze betrachten. Hierfür geht dann gerne auch mal eine gute Stunde für ins Land.

Oder aber, der Tag war lang, man ist müde und möchte sich nur noch hinlegen. Doch kein adäquater Stellplatz ist in Sicht. So hält man dann hier und dort und schaut sich den angeblich tollen Platz an und fährt dann doch lieber weiter.

Von der Polizei geweckt

Das kommt tatsächlich öfter vor. Entweder die Polizei fährt auffallend langsam an einem vorbei oder sie läuft um den Van herum. Gelegentlich, wenn man auf einem Supermarktparkplatz übernachtet hat, weil nichts Besseres auszumachen war, wird man von dem Freund und Helfer auch mal geweckt, um zu kontrollieren, dass man nichts Verbotenes macht.

Überhaupt neigen viele Menschen dazu, durch die Scheiben hindurch in den Van zu schauen. Privat ist man nur, mit verdunkelten Scheiben.

Reparaturen am Van

Das bedeutet gleichzeitig den Verlust des Zuhauses. Ja, ganz recht. Man ist in der Zeit obdachlos. Natürlich hat man in den meisten Fällen die Möglichkeit in einem Hotel oder ähnlichem zu übernachten, aber das ganze Hab und Gut befindet sich in der Werkstatt.

Putzen und immer wieder putzen

Erstaunlich, wie schnell sich in dem kleinen Raum der Schmutz ansammelt. Besonders gerne natürlich, wenn es regnet. Insbesondere, wenn man einen Hund dabeihat, nimmt die Verschmutzung deutlich zu. Wer das Putzen nicht liebt, muss sich dennoch damit anfreunden. Ein kleiner Trost: man ist schneller fertig.