Gerade in den Abendstunden oder an diesigen Tagen, wenn man sich in seinen gemütlichen Van zurückzieht, kann es mitunter sehr dunkel werden. Dagegen hilft nur eines: Licht. Wie kann man für eine effektive Beleuchtung sorgen?
Highlights setzen
Während des Ausbaus kann man die Decke abhängen und mit LED-Spots effiziente Highlights setzen. Besonders gut daran ist, dass LEDs einen geringen Stromverbrauch haben und in der Lage sind, eine hohe Helligkeit zu gewährleisten.
Man kann sich auch für gezielt helle Spots entscheiden, die man zum Beispiel über dem Kochfeld und der Spüle installiert. Somit hat man dort das meiste Licht und hat dort alles Nötige gut im Blick.
Aber auch kleine Lichtpunkte sind möglich. Über dem Bett eingesetzt, wirken die kleinen Punkte, wie ein funkelnder Sternenhimmel. Nicht nur zu zweit ein wunderschöner, genussreicher Anblick, für den sich die Mühe lohnt.
Flair mit Lichterketten
Eine ganz eigene Atmosphäre lässt sich mit Lichterketten setzen. Inzwischen gibt es sämtliche Formen und Farben, für die man sich entscheiden kann. Entweder man schließt sie via Stecker an den Strom an oder man verwendet die Variante mit Batterien.
Um die Umwelt zu schonen, kann man auf wiederaufladbare Akkubatterien setzen. Der Vorteil, den diese flexiblen Lichtelemente mit sich bringen ist, dass sie jederzeit an eine andere Stelle befestigt werden können.
Campingleuchten
Auch mit diesen lassen sich hängende Lichtquellen schaffen, die zum Teil sogar dimmbar sind. Zumeist betreibt man diese ebenfalls mit Batterien. Schätzenswert ist, dass man sie mit hinausnehmen kann und so auch draußen über schnelles, sicheres Licht verfügt.
Kerzen und Öllaternen
Das nostalgische Wachslicht hat einen ganz besonderen Schein. Allerdings ist es weniger Van geeignet, da aufgrund der Enge ein leichtes Umstoßen möglich ist. Einen Brand im Van möchte man sicher nicht erleben. Zudem kann es bei Öllaternen zu einer starken Geruchsentwicklung kommen.