Die Christusenergie als höchste Form der Liebe


Das Christusbewusstsein ist die höchste Form der Liebe und Bewusstheit. Es wurde erstmalig im Neuen Testament von Jesus Christus beschrieben und genannt. Diese universelle Kraft kann jedem Menschen helfen, sich selbst zu lieben und andere zu respektieren. Wenn mehr Menschen dieses Bewusstsein entwickeln würden, gäbe es mehr Frieden auf der Erde.

Um hier auf Erden zu wirken, musste Jesus schlussendlich in einen irdischen Körper „schlüpfen“. Sein Bewusstsein war so erfahren und seine Liebe rein, dass sich die Energie des Christus mit der ihrigen verbinden konnte – damit bildeten sie vereint eine leistungsstarke Resonanzquelle für Gottes Gebot der Nächstenliebe.

In Einheit leben
Christus widmete sein irdisches Leben der Aufgabe, die Menschen von einer polaren Welt voller Gegensätze und Spannungen zu befreien und sie in das Reich des Vaters – jenem Ort aller Einheit – hineinzuführen. Wer das Christusbewusstsein in sich erkannt hat, nimmt die Welt hinter ihrer äußeren Fassade wahr. Er kann spüren, dass im Kern alles und alle Eins sind – eine unbefleckte Wahrheit jenseits von Polaritäten und Dualismen: Es gibt kein „Ich“ oder „Du“. In diesem Sinne sagte Jesus selbst: „Ich bin der Weg zum Vater; Ich und mein Vater sind eins.“

Hingabe und Heilung
Jeder Einzelne ist in der Lage, sich mit dem göttlichen Geist von Christus zu verbinden und diese Kraft wirken zu lassen. Demut, Hingabe, Freiheit von Wünschen und Zweifeln sind unerlässlich, um dahin gelangen zu können.
Wichtig ist die Anerkennung der großen Ich-bin-Gegenwart, also der in uns wohnenden Gottheit und dessen Anwendung in der Praxis.
Indem man in Liebe und Güte lebt, manifestiert sich das Christusbewusstsein. Es bringt Freude, Fröhlichkeit, Licht und Heil zu denen, die danach streben. Diese Kraft zeigt uns auf einzigartige Weise, wie deutlich Gottes Lebensenergie der Transformation ist – unser Segen für jeden Tag!